Der Mond.
Als Sichel oder runde Kugel des Nachts ganz hoch am Firmament leuchtet.
Dem Wanderer den dunklen Wald erhellt.
Die Flecken auf seiner Oberfläche ein lächelndes Gesicht zeichnen;
uns so auf der Erde liebevoll betrachtet.
Immer da in seiner Strahlekraft.
Mit seinem eigenen Rhythmus sich mit jeder Facette zeigend;
des Menschen Herz erwärmt.
Im Meer der Sterne badend.
Fast wie ein Vater mit seinen Kindern.
Auf den Wellen des Meeres reitend,
dem Bootsmann den Weg nach Hause weist.
Mit der Sonne gepaart.
Und doch können sie nie zusammen kommen.
Spiegelt sich im stillen See,
erzeugt eine märchenhafte Stimmung
ganz gleich zu welcher Jahreszeit.
Unser Mond!
Felicitas Goerke